Der Regenwald am Amazonas brennt lichterloh. Es sind die verheerendsten Waldbrände der vergangenen Jahrzehnte!
Die extreme Dürre der letzten Monate hat den Regenwald ausgetrocknet, viele Flüsse sind nahezu versiegt. Viehzüchter und Sojafarmer nutzen die Lage und stecken die Vegetation in Brand. Mit Feuer schaffen sie Platz für neue Rinderweiden und Soja-Monokulturen. Von Osten und Süden drängt die Front der Abholzer und Brandstifter immer tiefer in den Amazonas-Regenwald vor.
Die grüne Lunge unserer Erde brennt!
Der größte Regenwald unserer Erde steht an einem gefährlichen Kipppunkt. Geht noch mehr Fläche verloren, kann er das Klima nicht mehr stabilisieren. Mit dramatischen Folgen für uns alle. Die Waldbewohner leiden unter den verheerenden Bränden und dem giftigen Rauch.
Uns erreichen verzweifelte Hilferufe
Die Brände bedrohen auch unsere Partner, die indigenen Ka´apor und ihr Territorium. Die Schuldigen sind Viehzüchter, die so ihr Weideland ausdehnen wollen. Die Ka’apor werden vom Staat im Stich gelassen und müssen ohne Hilfe von außen die Flammen bekämpfen.
Die gute Nachricht: Sie sind vorbereitet und haben mit Spendengeldern von uns Baumschulen angelegt, in denen sie aus Urwaldsamen Bäume aufziehen. Die pflanzen sie später auf den verbrannten Flächen.
Um diese Nothilfe leisten zu können, setzen wir auf Ihre Unterstützung.
Bitte spenden Sie jetzt!